Rechtschreibung, Grammatik und Stil sind wichtig für den ersten Leseeindruck. Wer da Fehler macht, verspielt schnell seinen guten Ruf.
Die meisten Menschen kennen es: Man macht sich ans texten, liest den Artikel Korrektur und veröffentlicht ihn. Sobald der Text erschienen ist, sieht man sie plötzlich: die kleinen Tippfehler. Oder freundliche Kollegen, Kunden oder Dozenten weisen einen auf die eigenen Sprachschwierigkeiten hin. Das ist nicht nur unangenehm, sondern wirkt auch unprofessionell. Gerade bei der Kundenkommunikation oder beim Kommunizieren mit höheren Hierarchieebenen ist der gute Ruf schnell ruiniert – egal wie fachlich fundiert der Text sein mag.
Mit frischem Blick den Text korrigieren
Um genau diese Momente zu meiden, bietet sich ein professionelles Korrektorat an. Die Experten von www.lektorus.ch wissen, wie gründlich man einen Text korrigieren muss, damit er letztlich frei ist von Tipp- und Grammatikfehlern oder falscher Zeichensetzung.
Stilsicher ans Ziel mit einem Lektorat
Doch ist der Text nach dem Korrekturlesen dann automatisch gut lesbar? Nicht immer ist ein korrekter Text gleichzeitig ein lesefreundlicher Text. Auf das Korrektorat sollte in der Regel ein Lektorat folgen. Dabei wird der Stil überprüft und der Text so umgestaltet, dass es dem Leser Spaß macht, den Text zu lesen. Gleichzeitig versteht der Leser die Botschaften gleich beim ersten Mal.
Lektoratskosten
Die Kosten für das Lektorat sind dabei überschaubar – und deutlich geringer als der Nutzen, den ein lesefreundlicher, korrekter Text bringt. Jeder Interessierte, kann sich bei www.lektorus.ch selbst ausrechnen, was ihn sein Text kosten würde oder ganz einfach um eine Offerte bitten.